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Karriere als Sicherheitsfachkraft im öffentlichen Dienst: Chancen bei Behörden und Einrichtungen in NRW

Der öffentliche Dienst in Nordrhein-Westfalen bietet eine sichere Perspektive – auch für zukünftige Sicherheitsfachkräfte. Zunehmend suchen Behörden und Einrichtungen qualifizierte Fachkräfte, um die Sicherheit im öffentlichen Raum zu gewährleisten. Aber was macht diese Positionen so attraktiv, und wo genau finden sich die Einsatzmöglichkeiten?

Das Wichtigste in Kürze

  • Sicherheitsfachkräfte werden in verschiedenen öffentlichen Einrichtungen in NRW benötigt, z. B. in Stadtverwaltungen und Universitäten.
  • Sie haben Aufgaben wie Überwachung, Schutz von Gebäuden und Personen sowie Zugangskontrollen.
  • Es gibt attraktive Aufstiegsmöglichkeiten, etwa zum Teamleiter bzw. -leiterin oder Sicherheitsmanager bzw. -managerin.
  • Der öffentliche Dienst bietet Vorteile wie sichere Arbeitsplätze und tarifgebundene Bezahlung.

Arbeitsfelder im öffentlichen Dienst: Wo Sicherheitsfachkräfte gebraucht werden

Die Vielfalt der Arbeitsfelder für Sicherheitsfachkräfte im öffentlichen Dienst bietet eine breite Palette von Möglichkeiten. In Stadtverwaltungen etwa sichern sie öffentliche Veranstaltungen und verhindern Vandalismus. Universitäten benötigen Sicherheitsfachkräfte, um Campus-Einrichtungen zu schützen und eine sichere Lernumgebung zu gewährleisten. Krankenhäuser wiederum setzen auf Sicherheitskräfte für den Schutz sensibler Bereiche und zur Unterstützung in Notfällen. Justizvollzugsanstalten stellen hohe Anforderungen an das Sicherheitspersonal, da hier sowohl Mitarbeitende als auch Inhaftierte geschützt werden müssen. Auch in öffentlichen Verkehrsbetrieben tragen Sicherheitsfachkräfte dazu bei, die Sicherheit von Fahrgästen zu gewährleisten und terroristische Bedrohungen zu verhindern.


Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Sicherheitsfachkräften im öffentlichen Dienst

Sicherheitsfachkräfte überwachen nicht nur und schreiten bei Bedarf ein, sondern sind auch für die präventive Sicherheit verantwortlich. Dabei führen sie regelmäßige Sicherheitschecks durch, installieren und überwachen Überwachungssysteme und nehmen Personenkontrollen vor. Zu den Verantwortlichkeiten gehören ebenfalls die Erstellung von Sicherheitsprotokollen und die Reaktion auf Zwischenfälle nach festgelegten Standards. In Notfällen kommt es zudem auf das richtige Verhalten an: Hier werden Kenntnisse in Deeskalationstechniken und schnelles, situationsabhängiges Handeln besonders wichtig.


Karrierewege und Aufstiegschancen im öffentlichen Dienst

Die Karrierewege im öffentlichen Dienst sind vielfältig und bieten gute Aufstiegschancen. So starten viele als Sicherheitsfachkraft oder absolvieren die Umschulung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Durch Weiterbildungen, die beispielsweise von Einrichtungen wie dem ZBW Zentrum für Bildung und Weiterbildung GmbH angeboten werden, können sie dann weitere Qualifikationen erlangen. Aufstiegsmöglichkeiten bestehen unter anderem als Teamleiter oder -leiterin sowie Sicherheitsmanager bzw. -managerin. Eine Spezialisierung kann im Bereich Gebäudeschutz, Veranstaltungssicherheit oder IT-Sicherheit angestrebt werden, was zusätzliche Türen öffnet und den Horizont der Karriere erweitert.


Vorteile einer Anstellung im öffentlichen Dienst für Sicherheitsfachkräfte

Einer der größten Vorteile des öffentlichen Dienstes ist die Jobsicherheit. Durch unbefristete Verträge und Kündigungsschutz haben Angestellte eine hohe berufliche Stabilität. Geregelte Arbeitszeiten fördern zudem die Work-Life-Balance, und die Bezahlung nach Tarifverträgen garantiert ein faires Gehalt. Zusätzliche Sozialleistungen, wie Beitragsleistungen zur Altersvorsorge, Gesundheitsvorsorge oder sogar Jobtickets, machen den öffentlichen Dienst zu einer attraktiven Wahl. Diese Aspekte tragen dazu bei, dass sich viele für eine Karriere im öffentlichen Dienst entscheiden.


Wie man sich bewirbt: Tipps für den Einstieg als Sicherheitsfachkraft im öffentlichen Dienst

Bewerbungen bei öffentlichen Einrichtungen sollten sorgfältig vorbereitet werden. Sie müssen alle relevanten Qualifikationen, wie die Sachkundeprüfung nach §34a GewO, nachweisen. Das Hervorheben spezifischer Fähigkeiten und Erfahrungen, die für die ausgeschriebene Stelle relevant sind, ist entscheidend. Zertifikate und Weiterbildungsnachweise steigern die Chancen, da sie das Engagement für die berufliche Weiterentwicklung untermauern. Ein gut strukturierter Lebenslauf und ein ordentliches Anschreiben runden die Bewerbung ab und verhelfen zu einem erfolgreichen Einstieg.
Hast du Interesse, als Sicherheitsfachkraft im öffentlichen Dienst zu arbeiten? Kontaktiere uns noch heute und hol dir alle Informationen zur Security-Ausbildung in Nordrhein-Westfalen. Wir beraten dich gerne.